Die Universität Duisburg-Essen besucht die Stadt Augustusburg für eine wissenschaftliche Studie über die Bürgerprojekte 2022.
Zur dritten Auflage der Bürgerprojekte, bei denen die Augustusbürger wieder die Möglichkeit haben, eigene Projektideen umzusetzen, besucht eine studentische Forschungsgruppe der Universität Duisburg-Essen diese Woche unsere Stadt. Die Gruppe beschäftigt sich mit politischer Partizipation und möchte mehr über die Beteiligungsmöglichkeit in Augustusburg erfahren, um das Verfahren wissenschaftlich zu untersuchen.
Geleitet wird die Forschungsgruppe von Frau Prof. Dr. Susanne Pickel, die mit ihrem Team und ihren Studierenden Augustusburg vom 3. bis 9. Juli 2022 besucht. Das Forschungsvorhaben wird vom Bürgermeister Dirk Neubauer unterstützt.
Für ihre wissenschaftliche Studie möchte die Forschungsgruppe Sie für eine kurze, anonyme Umfrage gewinnen. Den Fragebogen finden Sie im Internet unter diesem LINK .
Einen Fragebogen in Papierform können Sie gerne vor Ort erhalten. In persönlichen Gesprächen mit Bürgerinnen, Bürgern und Verwaltung möchte die Forschungsgruppe mehr über die Erfahrung und Meinungen zu den Bürgerprojekten lernen und freut sich auch hier über eine rege Beteiligung.
Vom 4. bis 8. Juli 2022 ist das Team täglich von 16-18 Uhr auf dem Markt in Augustusburg am Kleinstadtbüro.
Außerdem zusätzlich jeweils von von 14-18 Uhr:
am Dienstag, 5. Juli 2022 in Erdmannsdorf (Buswendeschleife)
am Mittwoch, 6. Juli 2022 in Erdmannsdorf (Buswendeschleife) und Grünberg (Gemeindezentrum),
am Donnerstag, 7. Juli 2022, in Hennersdorf (Dorfgemeinschaftshaus) und Kunnersdorf (Einkaufsladen)
am Freitag, 7. Juli 2022 in Augustusburg am Netto-Einkaufsmarkt
Sie erkennen die Forschungsgruppe am Logo der Universität Duisburg-Essen.
Wenn Sie außerhalb dieser Zeit ein Gespräch mit den Forschenden führen möchten, dann können Sie sich per E-Mail unter projektkurs.buergerbeteiligung@uni-due.de melden.
Die Fragebögen sind auch in der Touristinfo erhältlich.
Selbstverständlich finden alle Gespräche und die Umfrage anonym statt. So gebietet es die Wissenschaft und es wird sich gern daran gehalten.
Die Forschungsgruppe freut sich auf die Gespräche mit Ihnen und Ihre Unterstützung bei der Studie. Herzlichen Dank.