Der Abriss von baufälligen Häusern setzt zahlreiche Ressourcen, wie Ziegel, Fenster, Fliesen und vieles mehr, frei. Beim zirkulären bzw. kreislauffähigen Bauen werden Materialien und intakte Bauteile einem neuen Zweck zugeführt. Das hat viele Vorteile: Weniger Abfälle und Schutt. Für Neubauten benötigte natürliche Ressourcen wie etwa Sand, Kies oder Metalle werden geschont und die teils energieintensive und Treibhausgas verursachende Herstellung von Baumaterial wird reduziert.
Im Rahmen von “Stories of Change” des Sukuma arts e.V. und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen kommen wir mit unseren Gästen ins Gespräch:
– Thomas Zschornak, ehem. Bürgermeister der Gemeinde Nebelschütz,
– Dipl.-Ing. Karin Gruhler, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. sowie
– Team Zirkuläres Bauen des Vereins bau & wesen e.V. Dresden.

Eintritt: frei